~Remember you´re the one who can fill the world with sunshine~ Snowhite
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Snow
Gelöschter Benutzer
~Remember you´re the one who can fill the world with sunshine~ Snowhite
von Snow am 16.01.2016 12:15
Allgemeines:
Vollständiger Name: Snowwhite Geke Merida Tiana Belle Silverlake/Fallbuster
Geburstag: 09.11
Geburtsort: St.Mungos
Wohnort: Bei Mami und Dada :3
Schule: Noch auf keine
Beruf: Vollzeit Sonnenschein
Charakter: Snow ist ein wahrer Sonnenschein. Sie lernt schnell und viel und gerne. Eigentlich gibt es niemanden, den sie nicht mag, und sie versucht immer nett zu allen zu sein. Sie lacht viel und gerne, ist klein süß und niedlich und versucht es immer allen recht zu machen.
Stärken: Leute zum lächeln bringen; Sie hat ein Musikalisches Talent
Schwächen: Sie kann sich manchmal etwas schwer ausdrücken
Hobbies: Alles was mit Musik zu tun hat, Tanzen, Spaß haben, mit Vesa, Klausi und Pipi Unfug anstellen
Besonderheiten: Snow ist ein Halbvampir
Aussehen: Snow ist für ihr Alter klein, und gut genährt, Snow hat die Italienischen Gene geerbt
Familie
Mutter: Cassandra Dalya Enola Silverlake
Vater: Jayce Fallbuster (Papa) und Clive Payne (Dada)
Geschwister: Lucy, Loki & Goku und jetzt auch Lily Greengrass (Adoptiert)
Kinder: -/-
Cousinen: Viviana Silverlake-Sundas
Cousens: -/-
Großcousen: Christoph Silverlake
Großcousine: Tamana Silverlake
Tante: (Patentante) Lily Greengrass
Onkel: Nevio Silverlake, Romeo Silverlake (Patenonkel) Clive Payne
Großonkel: EdouardoSilverlake
Großvater: Aaron Silverlake
Großmutter: Carina Silverlake
Freundschaft&Feindschaft
Freunde: Dada (Clive) Eibär (Booker) Ily (Lily) Neio (Nevio) Iana (Viviana) Vesa&Pipi, Is (Chris) I-Ah (Ian xD), Lawrence, Sirius Potter, Tsuna
Feinde: Snow hat keine Feinde
Beste Freundin: Vesa
Bester Freund: Sirius
Erzfeind: -/-
Liebe
Freundschaft mit gewissen Vorzügen: -/-
War verliebt in: -/-
Ist verliebt in: -/-
Freund/in: -/-
Ex-Freund/in: -/-
Küssen mit: Papa, Dada, Mama, Lily, Vivi
Techtelmechtel gehabt mit: -/-
Verheiratet: -/-
Geschieden: -/-
Snow
Gelöschter Benutzer
Von Geburt bis zu den ersten 5Jahren
von Snow am 16.01.2016 15:02
Dank der Liebevollen Behandlung meiner Mutter durch Tom (Vorsicht, Ironie!) habe ich ein paar Wochen zu früh das Licht der Welt erblickt. Mein erstes Lächeln galt Mami, und als zweite Person sah ich dann meinen Papa Jayce. Papa schenkte mir zur Geburt ein riesen Einhornplüschtier, welches später den Namen Arielle bekam. Der nächste den ich sah, war Christoph, und dieser brachte mich zum weinen, zu dem Zeitpunkt mochte ich keine Fremden Menschen. Nachdem Papa ging, kam wieder ein neuer Mann herein. Dieser jedoch war mir sympathisch, mit seiner ruhigen Art und seiner warmen Stimme, daher wollte ich sofort zu ihm auf den Arm. Er spielte mit mir, und schnitt komische Grimassen, so galt mein erstes Lachen Dada. Doch sobald Mami aus meinem Blickfeld verschwand, weinte ich wieder, denn nur Mami konnte mich wirklich beruhigen, und ich wollte immer bei Mami sein. Mami versprach mir immer wieder, das mir nichts passieren würde solange sie da war.
Mami nahm mich überall mit hin, und ich lernte bald meine Glitzah-Patentante Lily kennen, welche ich auch sofort gern hatte. Ich war vernarrt in ihre Haare, und steckte diese sofort in meinen Mund, wie ich es bei fast jedem machte. Chris fand ich noch immer eher suspekt. Da mit mir nicht viel anzufangen war, las Mami mir immer "Geschichten" über den Präfrontalen Cortex vor, und erklärte mir wie Menschen denken und das alles. Ich verstand zwar kein Wort, aber ich liebte es, ihre Stimme zu hören.
Eines Tages war Mami nach meinem Mittagsschlaf nicht mehr da, und ich wachte bei Morelia auf.Kurze Zeit konnte ich dann bei Papi sein, aber Morelia nahm mich ziemlich bald wieder weg von Papi. Ich war etwas verwirrt und weinte etwas. Mo nahm mich mit raus zum spazieren, und dann kam auch schon schnell Dada. Sofort wechselte ich den Platz von Mo´s Armen auf Dadas Arme, er war mir doch um einiges Lieber. Dada redete noch etwas mit Mo und ich war einfach glücklich bei ihm sein zu können. Dann ging Dada mit mir in den Park, er erzählte mir von Weihnachten, und wie Lieb er mich habe. Ich verstand zwar nicht viel, aber ich hatte ihn auch sehr Lieb, und das war alles was zählt, und seine Stimme beruhigte mich genauso wie die von Mami oder Papi. Er fütterte mich, und während des fütterns erzählte er mir Muggelmärchen. Eine Mischgeschichte aus dem hässlichen Entlein und Rotkäppchen.
Ich liebte es, Clive ins Gesicht zu patschen, generell patschte ich jedem im Gesicht herum. Clive lachte immer wenn ich ihm ins Gesicht patschte, und das brachte auch mich zu lachen. Einmal sagte er "Wenn du später auch allen Jungs ins Gesicht schlägst, bin ich stolz auf dich. Besonders wenn sie Beck mit Nachnamen heißen". Ich wusste nicht was er meinte, aber freute mich das er mit mir redete. Dann war ich mit Dada wieder bei Mo zuHause. Ich schlief viel, weil das viele Spazieren gehen mich sehr müde gemacht hatte, und als ich aufwachte waren Mami und Dada da. Ich war überglücklich Mami wieder zu sehen. Die beiden versuchten dann langsam, mir die Worte "Mama" und "Papa" beizubringen. Nach vielen vergeblichen versuchen schaffte ich es dann doch, ein "Mam" hervorzubringen. Ich war stolz wie Bolle.
Dada ging weg, ich wusste nicht warum, und Mami packte Sachen. Ich fand das langweilig und krabbelte munter durch die Gegend. Ich versetzte Mami einen kleinen Herzinfarkt, als ich unter dem Bett verschwand, aber Mama fand mich und holte mich wieder hervor. Ich strahlte sie an und sagte in diesem Moment das erste Mal richtig "Mama".
Mamis glückliches Lächeln machte mich ebenfalls glücklich. Mami versuchte mir dann noch "Papa" beizubringen, aber ich schaffte es "nur" bis "Dada", aber auch das war schon ein riesiger Fortschritt der Mami ein Lächeln ins Gesicht zauberte und mich stolz machte. Als Mami mit mir dann bei Dada ankam, und ich Clive sah rief ich ihm "Dada" zu, was alle beide ziemlich freute, was wiederum mich ziemlich freute. Gemeinsam brachten Mami und Dada mich ins Bett, sie machten ein Sternenlicht an und Mami sang mir ein Gute-Nacht-Lied. Erschöpft von den vielen Eindrücken des Tages schlief ich ruhig ein.
Natürlich träumte klein Snow vom Leben als Prinzessin. Wie nicht anders zu erwarten, brachte ich viel Zeit mit Mami und Dada. Mein 1. Geburtstag ließ nicht lange auf sich warten, zuerst kam Papa, der schenkte mir ein Palmkakadubaby, den ich Pipi nannte. Ich war ein Jahr, wie sollte ich kreativer sein. Zuhause kamen dann noch meine Patentante Ily und mein Patenonkel-Daddy Dada. Von Tante Ily bekam ich ein Goldarmband, mit meinem Namen eingraviert und von Dada habe ich später, bei Dada zuhause ein komplettes Prinzessinen-Drachen-Abenteuerzimmer mit Hüpfburg und einen Huskywelpen Namens Vesa bekommen. Ich war vollkommen überfordert mit allem, denn ich wusste nicht, wieso ich so viele Geschenke bekam, aber ich hatte Spaß dabei. Ich freute mich tierisch über die viele Aufmerksamkeit. Mami nahm mich und meine Tierischen Freunde mit raus, und wir tollten im Schnee. Für mich war Schnee noch etwas neu, aber ich fand ihn eigentlich ganz interessant, glücklich spielte ich mit Vesa. Dada brachte mich irgendwann wieder rein, und machte mir heiße Schokolade mit Marshmallows. Vesa und Pipi ließen nicht lange auf sich warten. Ich alberte eine Menge mit den Tieren rum und hatte einfach Spaß. Vesa und ich hatten Spaß dabei Ballons platzen zu lassen. Als es mir langweilig wurde, gingen wir, nach ellenlanger Diskusion weil mich niemand verstand, in mein Zimmer. Dort stürmte ich mit Vesa und Pipe die Hüpfburg. Müde und erschöpft, aber komplett glücklich schlief ich, an Vesa gekuschelt, in einer von mir gebauten Kissenburg in der Hüpfburg ein.
Mami und ich leben noch immer in Mamis kleiner Wohnung, aber ich bin glücklich wie es ist. Ich bin bei Mami und Dada, und Papi holt mich immer ab. Als ich mit der Nany im Park spazieren ging, waren da Ily, Mami, Eibär und Seth, später kam auch Dada. Erst spielte ich wieder mit Ilys tollen roten Haaren, dann wurde ich zu Eibär weiter gereicht. Interessiert untersuchte ich sein Gesicht und stellte fest, das er alt sei, denn es ließ sich knautschen, und das machen nur alte Gesichter. Dasselbe versuchte ich dann bei Seth, der aber ließ sich nicht knautschen, so stellte ich fest das er nicht alt ist. Mami sagte, ich würde später bestimmt mal Medizin studieren, ich hatte keine Ahnung was das bedeuten sollte. Dann zeigte Mami mir, wie man Schneebälle formte, und ich traf Seth am Kopf. Seth schimpfte mich Spaßeshalber aus, was mich sofort verunsicherte. Aber Mami sagte mir, das er es nicht böse meinte, also wa alles wieder gut. Die kleine Gruppe verbrachte noch etwas Zeit im Park, und dann ging es Richtung Heimat.
Weiterhin lebe ich das Leben einer kleinen Prinzessin. Mich stört es an nichts. Ich verbringe viel Zeit mit Mami und Dada und auch Papa sehe ich immer wieder. Alles in allem bin ich ein wunschlos glückliches Kind. Ich bin unschuldig und tue keiner Fliege was zuleide. Ich brauche auch keine Sekunde, um Menschen für mich einzunehmen, mein Lachen ist ansteckend und jeder muss lächeln wenn ich lächel. Ich lernte meinen Onkel Nevio, und noch viele weitere Menschen kennen. Dann hatte ich auch schon wieder Geburtstag. Mami schenkte mir einen Tag im Zirkus, wo ich mit allen mitspielen durfte und ich eine Menge Spaß mit den Clowns hatte. Danach waren wir im Park, und ich durfte so viel Karrussell fahren wie ich wollte. Erschöpft schlief ich dann irgendwann ein.
Viel Zeit verging, und ich lernte immer mehr Menschen kennen, wurde älter und lernte schnell. Eines Abends im Kessel stenkerte ich mit Booker, lernte Ian und Viviana kennen, welche Musik machten und ich tanzte dazu. Mehr oder weniger brachte ich alle dazu, mit mir zu tanzen. Ich war einfach nur glücklich.
Mama und Dada brachten mir alles überlebenswichtige bei, was ein Kind in meinem Alter lernen musste. Ich lernte immer mehr Menschen kennen und war weiterhin das Wunschlos Glückliche Mädchen. Meinen dritten Geburtstag dann, verbrachte ich mit Mama und Dada auf Dadas Pferdehof.
Meinen vierten Geburtstag feierte ich mit Mama und Dada auf einem riiiiiiiesigen Schiff, und Mama und Dada heirateten da auch.
Und meinen fünften Geburtstag haben wir dann in Italien gefeiert, wo ich auch Opa kennenlernte. Er erzählte mir, was er arbeitet, er malt nämlich Häuser. Und dann erzählte er mir noch weiter etwas, bis er mich langsam ins Bett bringen wollte. Ich erzählte ihm, von den Monstern unter meinem Bett, und er ging mit mir in das Zimmer, verzauberte alles und verscheuchte so die Monster. Er wollte mir eine Geschichte erzählen, aber als Mami dazu kam, wollte er nicht mehr. Das verstand ich überhaupt nicht. Ich dackelte ihm nach, und diskutierte lange mit ihm. Aber er schickte mich ins Bett, auch die Tränen die ich vergoss brachten nichts. Mami kam nach, tröstete mich und brachte mich ins Bett. Ich merkte, das sie traurig war. Ich verkroch mich unters Bett, und Mami kuschelte sich zu mir. Dann erzählte sie mir, das ich bald ein Geschwisterchen bekommen würde, ich war ganz aufgeregt und konnte es gar nicht erwarten, bis es so weit war. Mami wurde immer dicker, und ich beschäftigte mich interessiert mit den Musikinstrumenten und entwickelte ein faszinierendes Talent an den meisten Instrumenten.
Snow
Gelöschter Benutzer
5 - 11 Jahre
von Snow am 30.03.2016 17:16
Um so älter ich werde, um so mehr kommt die südländische Seite zum Vorschein. Zuerst war ich etwas verwirrt, aber ich finde es ganz schön, so hübsch braun zu sein x3
Ballett und Klavier machen mir so viel Spaß, dass ich schon ziemlich gut darin geworden bin. Besonders Spaß macht es mir, weil es Mami gerne mag und sie sehr stolz macht. Ich freue mich immer sehr, wenn sich meine Familie freut, dann macht mir alles noch viel mehr Spaß als normal. Irgendwann wurde mir Klavier zu langweilig und in den 6 Jahren lernte ich dann noch Geige und Gitarre.
Wieder einmal waren wir bei Mo eingezogen, weil Dada im Urlaub war, und ich fand es okrey, auch wenn Mo´s Haus so groß und gruselig ist, Mami ist hier gerne, also bin ich es auch. Außerdem freue ich mich ganz dolle auf Anni, das nimmt mir meine Angst, denn ich muss für Anni ja eine große Schwester sein, und große Schwestern haben keine Angst!
Als dann Anthony endlich da war, war ich wirklich glücklcih, er sah so süß und zeitgleich wirklich witzig aus, und ich habe ihn sofort geliebt. Ich durfte ihn sogar im Arm halten und dann habe ich bei ihm im Bettchen geschlafen.
Anni wuchs schnell, und auch ich wuchs immer mehr.... Ich fand Anni wuchs viel zu schnell, Mami sagte, das tun Kinder immer. An der Geige wurde ich immer besser, und ich hatte auch ein paar Auftritte.
Wir sind wieder zurück zu Dada gezogen, und wir hatten viel Spaß als Familie. Ich habe dann sogar Motocross gelernt und Break Dance. Tony braucht viel Aufmerksamkeit von Mami, und das verstehe ich, deswegen lerne ich einfach ganz viele neue Sachen um Mami stolz zu machen.
Ich habe viel Spaß mit meiner Familie, und meine Patentante is jetzt auch meine Schwester.
An meinem 8. Geburtstag hat sie mir einen NACKTNASENWOMBAT geschenkt *_* . Ich habe mich sofort in das Tier verliebt, Mami fand das wohl nocht so toll, aber das war mir egal.
Dada kam dann auch irgendwann, und er machte mich traurig, weil er mir sagte das ich nicht sein echtes Kind bin. Das wusste ich ja vorher schon, ich habe ja Papa noch... Aber traurig gemacht hat mich das trotzdem. Ich kuschelte mich an meine Patentantenschwester und schlief mit meinen Tieren ein. Die Tage darauf lernte ich wieder, hatte Auftritte und rennen. Mir machte mein Leben enfach Spaß. Mein 11. Geburtstag kam schneller als ich gucken konnte, und jetzt ist Hogwarts zum greifen nah. Ich freue mich schon sehr darauf, aber ich möchte auch gerne zuhause bei Thony und Mami bleiben, brauchen die beiden mich doch jetzt noch viel doller, weil Mami und Dada sich nicht mehr lieben. Aber mami sagt, es ist okey, ich darf ruhig gehen, sie ist ja schon groß.
Ich werde ihnen aufjedenfall jeeeeden Tag eine Eule schicken, und gaaaanz viel Spaß mit meiner Cosuine Vivianna haben.
Snow
Gelöschter Benutzer
~ Hogwarts ~ und alles drum herum
von Snow am 15.04.2016 15:59
Total aufgeregt ging es dann zum Hogwarts Express. Mami und Anthony waren auch dabei, und Vivi natrülich. Der Abschied fiel mir sehr schwer, aber ich freute mich auch tierisch auf Hogwarts. In welches Haus würde ich wohl kommen?
Ich nahm Pipi, Klausi und Vesa mit. Die drei warn munter im Express unterwegs, und hellten meine Stimmung auf. Ich winkte zum Abschied aus dem Fenster, und fühlte mich irgendwie traurig. Aber auch glücklich. Die ganze Fahrt über plapperte ich ganz aufgeregt mit Vivi. Als ich das Schloss dann sah, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich fuhr über den See, und dann kam der Moment der Entscheidung. War ich eher wie Mami? Oder mehr wie Papi? Gryffindor, oder Ravenclaw? Oder doch was ganz anderes?
Ganz aufgeregt wartete ich, bis ich endlich dran war. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis ich auch dran war. Zitternd bin ich nach vorne gegangen und hatte ein leises Gespräch mit dem Hut. Ich glaube, er wusste dass ich nervös war und Angst hatte das ich mich dann auch für Mami oder Papi entschieden hätte.
Ganz überraschend, schickte er mich weder nach Gryffindor, noch nach Ravenclaw.
Laut verkündete der Hut, das ich zu meiner Cousine nach Hufflepuff komme.
Ich war ziemlich überrascht, aber auch froh, weil ich dann bei meiner Cousine sein konnte. Wie immer lernte ich fleißig und viel, und für langeweile hatte ihc meine Instrumente dabei. Ich war etwas traurig, weil ich kein Motocross fahren konnte, aber dafür lernte ich eine Menge neuer Sachen kennen.
Nach kurzer Zeit war ich mal alleine am See und übte Geige, plötzlich kam Sirius hinzu. Wir redeten, und stellten fest, das die sich bewegenden Treppen wirklich gruselig waren. Wir sponnen weiter, und stellten uns kichernd vor, wie es wäre wenn dir jemand auf den Kopf fällt. Dann wurde uns langweilig, und wir beschlossen den Wald nach Zentauren abzusuchen. Wir schlichen uns rein, und hatten beide etwas Angst, was keiner zugab.
Wir verliefen uns, fielen oft hin, aber fanden am Ende einen Zentauern. Schnell verließen wir den Wald wieder, und ich landete in einem Dornenbusch, wir machten mir draußen die Hand sauber, und begutachteten die Sterne. Sirius erzählte mir, dass er glaubte dass alle Toten zu Sternen werden, und von dort auf ihre Liebsten aufpassten. Das fand ich eine schöne idee. Irgendwann, als wir keine Angst mehr hatten, gingen wir in unsere Gemeinschaftsräume.
Die Zeit verging, ich lernte noch ein paar Menschen kennen, und dann kam das erste Quidditchspiel. Ich war als Zuschauer dabei, und sofort vollauf begeistert. Ich war noch begeisterter, als ich Sah dass Sirius spielte. Ich kannte also einen Quidditchspieler. Ich war vollkommen aufgeregt und wollte um so mehr auch Quidditch spielen. Als das Spiel zuende war, verstreuten sie sich alle im Wind, ich ging zu der Feier in die drei Besen. Mom war da, und das freute mich tierisch sie zu sehen. Dann ging sie, und Lilydily kam herein. Wir freuten uns und kuschelten und redeten viel. Als sie auch ging, blieb ich mit Niall und Lycia zurück. Ich traute sich nicht mit den älteren Schülern und Quidditchspielern zu reden. Als Niall eine Melodie summte, stieg ich sofort ein da mir die Melodie sehr gefiel. Als Niall mir jedoch sagte, worum es in dem Lied ging, lief ich putterrot an und verschwand.
Ich beworb mich am nächsten Tag als Jägerin bei meiner Mannschaft, traf dann auf Lawrence der mich beim Geige spielen belauschte. Mir war das erst etwas unangenehm, doch dann befreundeteten die beiden sich. Sie gingen in den Wald, Snow hatte wieder mal Angst, wollte das natürlich nicht zeigen. Im Schlafsaal dann, tat sie kein Auge zu.
Weitere Tage vergingen, und sie traf oft auf Lawrence. In die Quidditchmannschaft wurde sie aufgenommen, mein Training verletzte sie sich etwas, und dann kam das erste Spiel. Snow war total aufgeregt, und traf kein Tor. Doch trotz allem gewann ihre Mannschaft.
Sie schlief draußen ein, dort traf sie auf Tsuna. Er war sehr nett, und sie beschlossen Freunde zu sein. Sie unterhielten sich, und gingen dann hinein, damit Snow draußen nicht erfror.
Am nächsten Tag übte Snow verbissen, fiel dabei fast vom Besen und erschrack tierisch als sie Lawrence hörte. Sie ließ sich neben ihm nieder und sie unterhielten sich.
Snow verbrachte viel Zeit damit, sich im Wald umzusehen. Irgendwie faszinierte sie dieser. Nur Abends fand sie ihn ziemlich gruselig...
Sie lernte viel und fleißig, und vermisste jeden Tag schmerzlichst ihren kleinen Bruder. Sie hatte zwar Freunde gefunden in Hogwarts, aber irgendwie hatte se manchmal das Gefühl, dass sie nicht richtig dort hin gehörte. Besonders wenn sie wieder mit den älteren Schülern unterwegs war, und sie als klein bezeichnet wurde. Gerade Niall bereitete ihr Bauchschmerzen, da er so gemein zu ihr war. Lycia hingegen mochte sie sehr, sie war für sie eine nette Freundin geworden.
Einen Tag war sie im Innenhof, und da waren dann noch andere. Lycia, Cynthia und Lawrence gingen dann gemeinsam mit Snow in dne Wald, dort unten trafen sie auf Niall, und dank ihm fühlte Snow sich klein und unnötig und verschwand alleine in den Wald, auf ihren Stein. Sie dachte viel nach. Dann riefen Lawrence und Chyntia nach ihr, Snow wollte sie erschrecken und sprang Lawrence auf den Rücken, gemeinsam fielen sie zu Boden, was Snow unendlich leid tat. Cynthia machte ihr die Hände sauber, und dann gingen sie aus dem Wald raus. Snow mochte Cynthia sehr gerne, irgendwie. Irgendwann ging Cynthia dann, und Avril kam heraus, aber sie redete nicht viel. Als sie verschwand, meinte Snow zu Lawrence, er solle ihr nach. Snow ging ins Schloss schlafen.
Am nächsten Tag schaute sie dann doch mal im Krankenflügel vorbei, und traf dort auf Alice. Sie fanden heraus, dass sie iirgendwie verwandt waren, und redeten. Sie war ihr zwar etwas suspekt, aber irgendwie mochte sie sie auch. Snow mochte eh eigentlich jeden.
Das Schuljahr verstrich und Snow kam ganz gut mit dem Stoff mit. Es passierte nicht viel Erwähnesnwertes, sie lernte, spielte und ging erkundete den Wald. Dann kam es, wie es doch irgendwann kommen musste. Snow lernte Hope kennen. Und als sie ihren Namen hörte, und sie ihr bestätigte dass Jayce ihr Vater war, veränderte sich etwas in ihr. Snow hatte so ein Gefühl noch nie gehabt. Aber sie wusste dass sie Hope hasste. Denn wegen Hope und ihrer Mutter ist sie ohen Vater aufgewachsen. Als Hope dann noch meinte, sie sei ihre Halbschwester, war es zu viel für Snow und sie fauchte ihr entgegen dass ihre Geschwister Luci, Loki Goku und Anthony waren. Und niemand mehr. Außer vielleicht Lily, aber dass war zu kompliziert. Aus dem Augenwinkel sah sie Law, und sie merkte, dass sie was ganz anderes fühlte. Und sie wusste, sie wollte dieses Gefühl nicht mehr spüren. Sie mochte es ganz und gar nicht, so ließ sie Hope stehen und rannte zu law und umarmte ihn einfach. Sie wusste nicht wie sie das loswerden wollte, aber Law half ihr, sich wieder normal zu fühlen. Und in dem Moment wusste Snow, dass sie Hope niemals mögen würde. Und das tat ihr weh. Denn eigentlich mochte sie jeden Menschen, aber sie dachte sich, Hope hatte es verdient, denn sie hatte ihr schließlich ihren Vater genommen.
Snow
Gelöschter Benutzer
~ Every End has an beginning ~
von Snow am 08.09.2016 22:56Die zeit strich an Snowwhite vorbei. Sie war aber immer vorne mit dabei.
Verzogen in sich selber, eher ein Schatten als Mitglied einer Gruppe. Aber überall wirkte sie mit.
Sonwwhite fühlte sich in der magischen Welt einfach nicht wohl. Sie konnte dort keinen Fuß fassen.
Als dann die Schlacht von London war, kämpfte Snow mit. Aber bald schon, verlor sie das Interesse am Kampf, und verschwand einfach.
Sie war für dieses Leben nicht gemacht.
Snowwhite beendete ihre Schule, und machte dann noch in einer Abendschule ihr Abitur. Von ihrer Mutter wusste sie, das man damit sehr viel in der Muggelwelt anfangen konnte.
Es verwirrte sie etwas, das es Menschen gab, die nun von den Zauberern wussten. Das machte es für Snow nur noch schwerer, ihren Platz in der Welt zu finden. Doch irgendwann schaffte sie es.
Snow wurde gefeierte Motocross-Fahrerin und Balletttänzerin zugleich. Sie lebte ein Leben im Ruhm. Für Beziehungen hatte sie keine Zeit, und auch keine Lust. Alle, die sie in ihrer Schulzeit dachte zu lieben, hatten sie verlassen. Und somit glaubte sie nicht mehr an ihre große Liebe. Für sie war es humbuk. Natürlich, sie sah bei ihren Eltern und deren Freunden, dass es sowas geben konnte. Aber sie war sich sicher, für sich würde es sowas nicht geben.
Sie lebte ihr Leben, und sie liebte ihr Leben.
Sie ließ keine Party aus, bestieg die Bühnen und die Rampen der Welt. Im Alter von 22 Jahren dann, lernte sie in einer Bar ein paar Musikalische Menschen kennen, und sie beschlossen, eine Hardrock Band zu gründen. Snow, die eigentlich immer Musik machte, hängte sich an Schlagzeug.
Sie liebte das grölen der Menge, die vibrationen die der Bass in ihr auslöste, und die Freiheit die sie auf der Bühne verspürte.
Ihre Eltern traf sie immer mal wieder. Aber sie war ein Freigeist geworden. Sie lebte eher ihr Leben in den vielen verschiedenen Schichten.
Die Band hielt sich lange in den Charts, sie hatten wirklich Erfolg, und sie schwamm im Geld, was sie eigentlich nicht nötig hatte, da ihre Familie genug Geld hatte.
Ziemlich bald lernte sie ihren späteren Mann kennen. Sie hätte sich nie Träumen lassen, dass sie je heiraten würde. Doch es kam, wie es kommen musste.
Die Band brauchte einen neuen Gitarristen, und er meldete sich. Lucan war sein Name, und Snow war sofort Feuer und Flamme für ihn. Die Band akzeptierte ihn, und so feierten sie mit ihm weiter.
Ziemlich bald langweilte sie das Leben auf der Bühne. Lucan ebenso. Und sie entschlossen sich, Theater zu studieren. Noch bevor sie fertig waren, wurden sie schon für Musicals gebucht. Und es machte einfach Spaß. Es machte ihr so viel Spaß. Sie liebte es, neue Dinge zu lernen, ja, sie kam ganz nach ihrer Mutter.
Sie genoss das Leben, reiste durch die Welt, lebte einfach.
Und immer dabei, war ihr bester Freund Lucan. Anfang 30 merkten die beiden, das es mehr zwischen ihnen ist, als sie zugeben wollten. Doch dauerte es noch ein paar Jahre, bis sie sich das eingestehen wollten. Anfang 30 kamen die beiden dann zusammen, und mitte 30 bekam Snow ihre 1. und letzte Tochter. Sie liebte sie sehr, auch wenn es Anfangs schwierig war. Die kleine Loraine war nur ein Unfall. Snow wollte eigentlich noch mehr Leben, mehr feiern, mehr sehen. Doch das kleine Würmchen machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Zuerst hasste sie das Kind dafür, doch es dauerte nicht lange, und sie begann das Würmchen zu lieben. Und sie war ihr reinstes Glück.
Lucan heiratete sie, als sie im 8. Monat war.
In den Flitterwochen kam ihre wunderschöne Loraine zur Welt. Snow und Lucan waren liebende Eltern, welche ihr viel Freiraum gaben. Sie zogen sich aus dem Trubel etwas zurück, doch hörten sie nie auf, Musical zu performen. Dort hatten sie ihren Lebensinhalt gefunden.
Snow legte viel Wert darauf, das Loraine Italienisch lernte, Lucan wollte dass sie englisch spricht, und somit wurde das Kind Billingual aufgezogen.
Das ihre Mutter nicht alterte, musste Snow ihrem Mann erst noch klar machen, aber er akzeptierte es. Lucan war, wie sie, ein Zauberer, der sich in der magischen welt nicht fühlte. Dass Loraine keinerlei magischer Fähigkeiten aufwies, war für Snow vorerst ein Schock. Stammte sie doch aus 2 angesehenen Reinblutsfamilien. Aber nachdem sie das verdaut hatte, war es ihr auch egal. Sie liebte ihr Kind, und sie würde es immer Lieben, egal wie sie sich entwickeln würde.
Lorain reiste mit ihren Eltern um die welt, und lernte das Leben zu lieben, wie sie es taten.
Auch wenn Snow es nie erwartet hätte, so hatte sie doch eine kleine, eigene Familie gegründet. Und sie liebte diese beiden Menschen, mehr als sich selber.
Ihr Blutete das Herz, als ihre Tochter alt genug war, um ausziehen zu wollen.
Erst wusste sie mit ihrer neu gewonnenen Freizeit nichts anzufangen, doch dann lernten Lucan und sie Golf spielen. Und so verbrachten sie jedes Wochenende beim Golfen.
Irgendwann war Snow so alt, dass auch Golfen nicht mehr Spaß machte. Sie sah ihre Enkelkinder, und sie freute sich, was für schöne Kinder das doch alles waren.
Sie blickte auf ihr Leben zurück. Und sie musste gestehen, sie war stolz auf alles was sie erreicht hatte. Sie war glücklich, und sie hatte ihr Leben gemeistert.
Somit konnte sie, in der letzten Nacht ihres Lebens ruhig einschlafen. Sie schlief in den Armen ihres Mannes ein, wohlwissend das sie nach besten Wissen und Gewissen gelebt hatte.
Die Bindung zwischen ihr und Lucan war so tief, das ein Herz nicht ohne dem anderen Schlagen konnte. Gemeinsam schliefen sie ein. Gemeinsam hörten ihre Herzen auf zu schlagen. Gemeinsam verließen sie diese Welt.